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Life Sciences – Schule fürs Leben

USA, wir kommen ... Oder doch nicht? ... Oder vielleicht nicht alle? (Montag, 16.10.2017)

Der Anreisetag war für viele sehr aufregend.
Unser Treffpunkt war am Offenburger Bahnhof vor der Bäckerei Armbruster.
Dort versammelten wir uns um 7:50 Uhr, denn um 8:26 Uhr fuhr bereits der Zug Richtung Frankfurt auf Gleis 3.
Zum Glück haben es alle rechtzeitig ans Gleis geschafft, trotz des Unfalls auf der Strecke nach Offenburg, der blöderweise einen Stau verursachte, was für Verzögerungen sorgte.
Somit wurde alles etwas knapp und leider waren auch die Anzahl der Plätze im Zug begrenzt.
Nachdem wir in Frankfurt angekommen sind, machten wir uns auf dem Weg zum Check in, was beinahe reibungslos ablief (ist Zahnpasta jetzt Sprengstoff?).
Der Flug dauerte um die 9 Stunden und trotz reichlicher Filmauswahl zog es sich sehr in die Länge.
Nach der Landung in Chicago begann das Check in erneut, wobei wir erneut unser Gepäck aufgeben mussten und eine zusätzliche Zollsicherheitskontrolle  vollzogen.
Anschließend mussten wir noch ziemlich lange warten bis wir in den Flieger nach Las Vegas steigen konnten.
In Las Vegas angekommen, bei völliger Dunkelheit, warteten wir auf das Gepäck und fuhren anschließend mit dem Taxi in das „Howard Johnson“ Hotel.

Mirjam

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Sonnenuntergang am Flughafen Chicago
Anflug auf Las Vegas
Im Flughafen Las Vegas

Viele grellbunte Seiten und eine dunkle von Las Vegas (Dienstag, 17.10.2017)

Heute war der erste volle Tag in den USA, genauer gesagt in Las Vegas.

Um 08:00 Uhr haben wir uns alle zum Frühstück getroffen, es gab eine reichliche Auswahl an Pancakes, Waffeln und Rührei. Nach dem Frühstück sind wir alle noch mal ins Hotelzimmer bevor es gegen 10:30 weiter ging. Nun sind wir gemeinsam ins Casino und Hotel Luxor gelaufen und haben dieses besichtigt. Das Luxor ist genau neben dem Mandalay Bay aus dem der Anschlag auf das Festival gegenüber stattgefunden hat, was ein unwohles Gefühl verursacht hat, da man die noch nicht reparierten Scheiben und das abgesperrte Gelände sehen konnte.

Anschließend konnten wir in kleineren Gruppen den Las Vegas Strip erkunden. Wir sind den gesamten Strip einmal auf und wieder abgelaufen, was bei der Wärme wirklich anstrengend war. Es gab viele Hotels mit Casinos, eine große Shopping Mall und viele für Las Vegas bekannte Sehenswürdigkeiten wie die Nachbildung der Freiheitsstatue und des Eiffelturms. Um halb 5 haben sich die Lehrer mit ein paar von uns Schülern zum Autos abholen und Einkaufen getroffen. Die anderen waren entweder noch am Strip oder sind auch zurück zum Hotel.

Gegen 20:30 waren die Einkäufer wieder zurück und es gab Abendbrot. Danach sind alle zurück in ihre Zimmer, da es doch ein recht anstrengender Tag war.

Ana und Sophia

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Gruß aus Las Vegas
Das Mandalay Bay Hotel
Das Luxor: Hotel und Casino
Kitsch in Groß
Ohne Worte
Der Eiffelturm à la Las Vegas

Hoover Dam and so much more ... (Mittwoch, 18.10.2017)

Heute war der zweite Tag in den USA.

Um 8:00 Uhr haben wir uns zum Sandwichfrühstück im Zimmer der Lehrer getroffen. Nach dem Packen und Aufräumen der Zimmer trafen wir uns vor dem Hotel zur Abreise. Wir teilten uns auf die coolen neuen Autos auf und dann ging der abenteuerliche Roadtrip los. Das Partyauto von Herr Jäger düste voraus und schon an der ersten Kreuzung verloren sich die Abenteurer. Der nächste Stop war der Hoover Dam, wo sie dann plötzlich ohne den rasenden Mann am Steuer da standen. Das verlorene Partyauto tauchte dann verspätet am Hoover Dam auf, wo die anderen Abenteurer schon warteten. Dort hielt Carla ihre spektakuläre Präsentation und wir liefen zusammen über den Staudamm. Nachdem wir ein paar Fotos geschossen haben, ging es auch schon langsam weiter auf die Reise. Nach einer Weile hatten alle einen Bärenhunger und wir legten am Straßenrand einen Stopp ein und aßen von unserem vielfältigen Buffet von der Motorhaube. Dann düsten wir weiter. Als wir dann die Walkie-Talkies austauschten, ging das Geplapper zwischen dem Partyauto und dem Niekampmobil los. Kosenamen wie Ghetto Gorilla, glitzernder Rollmopspups, Einhorn Glitzerpups und Knuddelbär waren natürlich Standard.

Über die historische Route 66 ging es weiter nach Williams. Auf einem Rastplatz hielt Annalena dann ihre interessante Präsentation über die altbekannte Route 66. Nach ein paar Fotoshootings auf der Straße ging es ohne Stopp nach Williams weiter. Als dann ein Abenteurer Nasenbluten bekam, mussten wir zur Tamponmethode greifen.
Als wir dann in Williams angekommen waren, verteilten wir uns auf die Zimmer und packten aus. Abends gingen wir dann noch gegenüber im Diner essen. Neben Burger, Pommes und Milchshakes griffen einige auf den gesunden Salat zurück. Als dann alle schnabuliert hatten, gingen wir in unsere Zimmer und genossen den ruhig restlichen Abend. Und bereiteten uns auf unser nächstes Abenteuer vor.

Aenna und Carla

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Der Hoover Dam
Historical Route 66
Das Diner nebenan

Ein Weltwunder - der Grand Canyon (Donnerstag, 19.10.2017)

Der dritte Tag in den USA

Um 8:00 Uhr ging es zum Frühstück. Es gab Waffeln, Toast, Blaubeermuffins, Tee und O-Saft. Eine Abwechslung zu den Sandwiches. Die Fahrt zum Grand Canyon begann um 9:30 Uhr und um ca. 11 Uhr kamen wir am Nationalpark an. Dort mussten wir uns einen 80$ teuren Pass für den Nationalpark kaufen. Bevor die Wanderung begann, haben wir noch unser Lunch vorbereitet. Es gab mal wieder Sandwiches. Yeah. Als dies erledigt war begann die eineinhalbstündige Wandertour. Wir alle waren fasziniert von der gewaltigen Natur und konnten es nicht glauben, dass wir wirklich da waren. Um 13:15 Uhr kam die langersehnte Pause. Wir aßen unser Lunch und machten Bilder. Nach der Pause sind ein paar Schüler noch weiter in den Canyon runtergelaufen und der Rest kehrte um. Nach dem anstrengenden Aufstieg kamen wieder alle sicher oben an. Danach ging es zum Desert View. Das ist eine Plattform, von der man den Grand Canyon und den Colorado River sehen kann. Dort hielten Mirjam und Nadja ihre Präsentationen. Ein weiteres Fotoshooting begann. Um 17:30 Uhr ging es dann wieder Richtung Williams, ins Hotel zurück. Als Feier des Tages durfte jeder essen, worauf er Lust hatte. Danach machte es sich jeder auf seinem Zimmer gemütlich und ein weiterer Tag in der USA ging zu Ende.

Nadja und Jessica

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Vor imposanter Kulisse
Ein erster Blick
Der Bright Angel Trail
Mittagspause im Canyon
Ein sicherer Kletterer
Der Blick am Desert View

Mystische Orte im Land der Navajo (Freitag, 20.10.2017)

Der vierte Tag in den USA

Um 7.00 Uhr ging es für uns zum Frühstück und kurz danach hieß es Rucksäcke packen, denn um 8.30 Uhr ging die Fahrt weiter in Richtung Lower Antelope Canyon.  Die Fahrt führte durch atemberaubende Wüsten- und Felslandschaften, die durch teilweise schlechte Straßenbedingungen sehr hügelig war. Als wir beim Antelope Canyon ankamen, gab es wieder Sandwiches zum Mittagessen, doch heute mit sandigem Beigeschmack. Ca. 12.45 begann unsere Führung durch den Lower Antelope Canyon mit einer Reifentanzdarbietung. Kurz darauf sind wir über Treppen in den Canyon hinabgestiegen. Die verschiedenen Steingebilde waren so faszinierend, dass wir natürlich wieder alles fotografieren mussten. Dank unserem Guide haben wir die richtigen Kameraeinstellungen für dieses Naturspektakel gefunden. Die Steinschichten sind durch das abwechselnde Zusammenspiel von Meer und Wüstensand entstanden. Durch unterschiedlich drehende Wasserstrudel wurde der Sand teilweise herausgewaschen und die faszinierenden Kreaturen sind dabei entstanden.

Um ca. 14.30 ging die Fahrt weiter zum Monument Valley, dort kamen wir 2 h später an. Mit unseren Autos folgten wir dem Rundweg durch das Monument Valley und begutachteten die unglaublichen Felsgebilde.   Um 18.30 machten wir uns auf den Weg nach Blanding, wo wir die nächsten zwei Nächte verbringen werden.

Annalena

 

Fun (or not so fun?) fact:

Allen stand die Erleichterung ins Gesicht geschrieben, als wir endlich gegen halb neun unser Hotel erreichten. Umso größer war die Verwirrung beim Blick auf die Uhr in Blanding, Utah, die 21:30 Uhr anzeigte. Wir waren in eine neue Zeitzone gekommen. Diese fehlende Stunde ist vor allem dann ein Problem, wenn man einen Bärenhunger hat, viele Gaststätten aber zu dieser Zeit schon zu sind oder bald schließen werden.

Aber auch hier gibt es einen Lichtblick. Deutschland erhält erst Ende Oktober mit der Umstellung auf Winterzeit nach über einem halben Jahr seine Stunde zurück, wir bekommen sie bereits am nächsten Dienstag bei einer kurzen Rückkehr nach Las Vegas, Nevada, wieder.

 

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Faszination Antelope Canyon
Impressionen aus dem Monument Valley

Windows in Time - Arches Nationalpark (Samstag, 21.10.2017)

Am heutigen Tag stand es uns fast komplett offen wann wir aufstehen und frühstücken wollten. Einzige Vorgabe: um halb zehn sollten wir gerichtet sein. Dies klappte (wie zu erwarten) sehr gut und so ging es pünktlich auf zum Arches National Park. Nach einer zweistündigen Fahrt erreichten wir diesen auch und hielten als erstes am Visitor Center, wo wir uns sowohl über die Geschichte des Parks informieren, als auch Souvenirs im anliegenden Shop kaufen konnten.

Danach ging es im Auto weiter in den Park hinein und den Berg hinauf. Schon auf dem Weg zum Parkplatz, der unser Ziel mit dem Auto darstellte, gab es viel zu sehen. Vom Auto aus konnte man schon einmal die beindruckenden Bergformierungen bestaunen. Nach einer Lunchpause begaben wir uns auf den Wanderpfad, der uns durch den Nationalpark führte und durch den wir die Arches von näherem anschauen konnten. Als wir dann alle wieder am Auto versammelt waren, machten wir uns zurück auf den Weg ins Hotel in Blanding.

Laura

 

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Naturkräfte am Werk

Driving all day long (Sonntag, 22.10.2017)

Um 9:30 Uhr war Abfahrt, wir fuhren ca. bis 12.30 und erreichten dann den Capitol Reef Nationalpark. Auf der Fahrt kamen wir an Farmen, kleinen Orten und viel Sandstein vorbei. Der Nationalpark war von vornerein schon etwas „grüner“ als die anderen. Es waren Bäume und sogar grüne (!) Wiese vorhanden. Nach dem die Toiletten besucht wurden, sind wir dann in den nahe gelegenen Park am Visitor Center gegangen. Der Park war voller Bäume mit gelb gefärbten Blättern was einen wunderschönen Kontrast zu den Bergen im Hintergrund bildete. Auf der großen Wiese chillten sogar ein paar Rehe, die sich später auch am nahe gelegenen Fluss, mit der schönen Brücke, zum Trinken trafen.

Nach dem täglichen Mittags-Sandwich gings  auf den trampeligen Trampelpfad wo uns Rehe, Pferde und Echsen begegneten. Die Gruppe lief unterschiedlich weit, manche auch bis zum Plateau. Vom Plateau aus hatte man eine schöne Aussicht auf das Canyon-Tal mit Fluss.

Nach unserem 45-minütigen Lauf , kehrten wir zum Auto zurück und wir fuhren weiter nach Bryce. Hier kamen wir dann um halb sechs an und verteilten uns nach einer kleinen Zimmer-Wanderungs-Suche auf die Zimmer. Nach unserer darauf folgenden Nachbesprechung hatten wir dann Freizeit. Trotz vielen Autofahrens war das Capitol-Reef-Nationalpark-Erlebnis ein voller Erfolg. Auch wenn sich das Fahren ohne unsere „Party Mobil Jäger“-Playliste etwas gezogen hat. Tut mir immer noch leid (vergessen runter zu laden)!

Luca

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Mittagspause im Park
Der Herbst ist da
Unser Wanderweg

Sonnenaufgang und Wanderung im Bryce Canyon (Montag, 23.10.2017)

Bei eisigen Temperaturen (-1 °C) sind wir gegen 7 Uhr zum Bryce Canyon gefahren um uns den Sonnenaufgang anzuschauen – und es hat sich gelohnt!

Um 10 Uhr ging es dann schon weiter; zusammen sind wir im Shuttle Bus in den Nationalpark gefahren. Dort angekommen unternahmen wir eine vierstündige Wanderung durch und um den Canyon. Die Felsformationen waren einzigartig und die atemberaubende Aussicht war die 13 Kilometer lange Strecke wert, welche von dem Partyauto musikalisch durch schiefe Gesänge untermalt wurde.

Die Besonderheit des Bryce Canyon kommt daher, dass er nicht wir die anderen Canyons die wir besucht hatten durch Wasser entstanden ist; sondern durch Eis und Wind. Deswegen sieht der Canyon auch so besonders aus. Im Vergleich zum Grand Canyon gibt es im Bryce Canyon viel mehr Pflanzen und Bäume, welche die Aussicht viel interessanter machen. Auf dem Weg durch den Canyon trafen wir auch auf viele Tiere – süße Streifenhörnchen, laute Zikaden und Antilopenskelette.

Um 3 Uhr waren wir wieder zurück im Hotel und hatten den Nachmittag zur freien Verfügung. Die meisten nutzten diesen jedoch um sich von der langen Wanderung zu erholen.

Sarah und Robin

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7:45 Uhr - Sonnenaufgang
Der Canyon im ersten Licht
Unser Weg durch den Canyon
Eine faszinierende Felsenlandschaft
Fressen und gefressen werden
Es ist fast geschafft

Der Zion National Park (Dienstag, 24.10.2017)

Heute war der achte Tag in der USA.
Nach dem Frühstück (Peanutbutterjellytime) ging es los in Richtung Zion National Park. Dort angekommen wanderten wir den Canyon Overlook Trail hinauf. Von dort aus man einen wundervollen Ausblick über den Canyon hatte. Außer dem schönen Ausblick erlangten auch Streifenhörnchen unsere Aufmerksamkeit. Nach einem Gruppenbild ging es wieder in Richtung Autos. Von dort aus unsere Fahrt weiter zum Visitor Center ging. Dies nutzen wir für eine Pippi-/ Essenspause. Anschließend fuhren wir weiter nach Las Vegas, wo wir wieder im Howard Johnson Hotel übernachteten. Von dort an durften wir uns in kleinen Gruppen in Las Vegas aufhalten. Einige liefen erstmal zu dem bekannten „Welcome to Las Vegas“ Schild. Aufgrund des Vorschlages der Lehrer aßen viele im MGM Food Court zu Abend. Vor dem Bellagio gab es ein spektakuläres Wasserspiel. Einige der Troublemaker gingen anschließend zurück zum Hotel, während andere noch die Aussicht aus der Achterbahn genossen. Um zehn mussten alle wieder im Zimmer sein und da alle müde waren ging es auch bald schlafen.

Shirin und Franziska

 

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Ausblick vom Overlook Trail
Unsere neugierigen Begleiter
Auf dem Plateau

Ein Mammut-Tag führt uns an die Mammoth Lakes (Mittwoch, 25.10.2017)

Heute war der neunte Tag in den USA.

Heute Morgen mussten wir alle früh aufstehen, damit wir um sieben Uhr ohne Frühstück abfahrtbereit waren. Unser Ziel war Mammoth Lakes. Gleich an der ersten Kreuzung fuhren wir falsch, es war ein Drama aus Las Vegas raus zu kommen.  Auf dem Weg fuhren wir durch das Death Valley und legten eine Frühstückspause bei Dante`s View ein. Von dort konnte man weit über das Death Valley sehen. Man konnte große Salzrückstände und den nicht mehr vorhandenen See sehen und Nina informierte uns auf dem Berg über die Sehenswürdigkeit. Nach dem Frühstück, machten wir noch eine Pipipause bei einem richtig, heftig, ekelhaften Plumpsklo. Danach kam im Partymobil-Jäger die Diskussion auf, ob Pferdeurin mehr stinkt und ekelhafter ist als das Plumpsklo stank. Dazu gab es krasse Geständnisse dazu, dass es super ist Barfuß durch frische Pferdeäpfel zu latschen um die Wärme zu spüren. Der nächste Stopp war Badwater. Dort konnte man auf den Salzrückständen des Sees, wie auf einem Steg, laufen. Dort ist der tiefste Punkt Nordamerikas (85,5m unter dem Meeresspiegel). Dort packten wir uns etwas Salz ein und wollten direkt, auf Grund der Hitze, weiterfahren. Daraufhin fuhren wir zum Mittagessen, bei dem es natürlich wieder leckere Sandwiches gab, zum Visitor Center. Dort gab es krasse Spezialeffekte, wie ein künstlicher Sternenhimmel. Als wir unsere Beine genug vertreten hatten, ging der Trip weiter. Wir fuhren vier Stunden bis nach Mammoth Lakes. Auf der Fahrt ging es natürlich im Partymobil-Jäger wieder heiß her. Wir sahen auf GhettoGorillas Schul-Ipad „The Fighters“. Als wir ankamen spendierte Frau Niekamp`s Sohn, der uns mit seiner Frau ein paar Tage begleitet, als Dankeschön zum Abendessen mehrere mega, super, affengeile Pizzen, die wir in der Suite von Shirin, Franziska, Ana und Sophia aßen. #dankefürsponsoring

Danach gönnten sich manche den Spa-Bereich und andere ruhten sich aus oder gönnten sich einen hammer Milchshake aus der Nachbarschaft. GhettoGorilla erfreute sich an den amerikanischen Werbespots im Tv und regte sich über das schlechte Spiel der Lakers auf.

Liebe Grüße Helen und Lara #diefancychicks #helenhubershellgrünerhelikopterheizthochhinaushinternhimmelblauenhorizont

 

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Blick vom Dante´s View
Mittendrin im Death Valley
Der tiefste Punkt Nordamerikas

Hoch - höher - Tioga Pass (Donnerstag, 26.10.2017)

In Amerika war heute der zehnte Tag

Also hör mir zu was ich jetzt sag. (was ich sag)

Das Frühstück mit Bacon war bis jetzt das Beste

Schau auf mein Teller; gar keine Reste (ne, ne)

Danach fuhren wir los um neun Uhr dreißig,

was der Tag uns so bringt? Mh weiß nich. (kein Plan)

Schnell stellte sich raus der erste Break

War ein See namens Mono Lake.

Es hat heftig gestunken dort vor Ort,

wir wollte keine Nase mehr wie Voldemort. (hex hex)

Am Tenaya Lake war der nächste Halt

Auf der Suche nach Bären gings Richtung Wald

Durch nen Spaziergang im See wurden die Füße kalt. (bbrrrrr)

Weiter fuhren wir deshalb schon bald.

Olmsted Point View the sky was blue

But you have no clue it looked like a painting but it was true

The realest stuff ever, like the members of my crew.  Aaaaaah

Zum Mittagessen gab es wieder belegte Brote

Mussten nicht zahlen (for free) ohne Kohle

Aßen wie Könige doch hatten keine Krone.

Sind zu guter Letzt im Hotel angekommen

Doch wir waren alle von der Fahrt noch zu benommen.

Hatten das Gefühl wir hätten zugenommen

Sind deshalb im Pool ne Runde geschwommen. (fat stuff)

 

Von Ghettogorilla und Ghettosalamander  (Cihan und Nina)

 

 

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On the road again
Tenaya Lake
Olmsted Point

Yosemite vom Feinsten (Freitag, 27.10.2017)

Heute war der elfte Tag in Amerika

Nach einem abwechslungsreichen Frühstück ging es los Richtung Yosemite National Park. Später als gedacht, kamen wir dann um zwölf Uhr endlich an unserem Startpunkt an. Von dort an ging unser Rundweg los. Nach über 600 Treppenstufen und rund 300 Höhenmeter kamen wir an unserem ersten Ziel, den Vernal Falls an. Dort stärkten wir uns durch unsere Lunchpakete. Nach einer kleinen Mittagspause ging der Rundweg dann weiter. Durch einen kleinen Abstecher, konnten einige noch den zweiten Wasserfall (Nevada Falls) sehen. Nach gut fünf Stunden kamen alle wieder heil unten bei den Autos an und wir fuhren zurück zu dem Hotel. Dort hatten dann alle wieder Freizeit und konnten uns selbst überlegen was und wo wir essen gehen wollen oder wie wir den restlichen Abend verbringen.

Shirin und Franziska

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Wasserfälle im Yosemite Park

Ab an den Pazifik! (Samstag, 28.10.2017)

Tag zwölf im Abenteuer.

Nach dem alle ihre süße Träumsche vollendet hobe, ginge ma um 8:30 im Hotelcafé frühstücke.
Dannoch mit ein bissel Verspätung düste ma wieder mit unsre Audöle los. Nach einem Petrolsnack fürs Audöle ging es donn wieda. Noch drei Stund Fahrt ware ma am Hotel angekumme. Die wore aber noch ned fertig und ma musste warte. Da sind ma einfach so zum Strond gfahrn und habe mal wieda die leckere Sandwiches gevespert. Die hungrige Monstermöwe wollte unsre Snacks glaue, schaffte se aber ned. Nachdem sich donn alle einig wore, düste ma zu de Hotels zurück. Dort wartede ma noch uf unsre Zimmer, da die Putzfee noned fertig wor. Um fünfi trafe ma uns an de Audöle und liefe zsm, mit Ausnohme von unsre Verletze (Sie genoss die angenehme Autofahrt mit Frau Niekamp) zum Esse. Getroffe habe ma uns donn alle im Fischerdorf „Fischerman’s Wharf“. Noch iner longe Suche nach nem Restaurant habe ma ins gfunde. Vorm Restaurant bewunderte ma die chillende Seelöwe un Otter. Nachdem alle schnabuliert habe, ging au des Trubbel mit de Rechnung schu los. Aber habe es natürlich gmeischtert (Dankeschön, Dankeschön (Klatsch Klatsch)). Uffem Rückweg durfte ma donn noch in die Shops schaue und hebe noch ebs gkauft. Nachdem donn die Musikparade vorbei wor (war lut), sim ma heim gschlendert. Nach einem langen und anstrengenden Weg simma donn au gut angkumme und müd ins Bett gfloge.

Mit freundlich Grüß usem deutsche Amerika.

Aenna und Carla

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Pazifikküste in Monterey
Hungrige Strandgäste
Am Fisherman´s Wharf

Wo ist die Brücke? (Sonntag, 29.10.2017)

Nach dem Frühstück fuhren wir um 9.30 Uhr weiter zum Point Lobos State Reserve, einem Whale Watching Point. Dort hatten wir eine etwas kleinere Wanderung. Mit großer Begeisterung hofften wir alle, dass wir einen Wal sehen konnten, doch es war leider nur ein Otter (haha). Daraufhin wurde die Laune von uns allen schlecht, da wir uns sehr gefreut hätten einen Wal zu sehen. Doch wir hatten alle trotzdem sehr viel Spaß, denn wer ist denn schon einfach mal am Pazifischen Ozean. Die Fotoshootings durften daher auch mal wieder nicht fehlen. Danach ging die zweistündige Autofahrt nach San Francisco weiter. Als wir im völlig vernebelten San Francisco ankamen, haben wir vor voller Freude die Golden Gate Bridge erwartet, doch wir sahen sie kaum. Danach gab es zum letzten Mal Sandwiches. Yeah! Auf diesen Tag hat jeder gewartet.

Nun fuhren wir zum Hotel weiter, dass in der Lombard Street liegt. Dort mussten wir gefühlte 5 h auf unser Zimmer warten. Nachdem unsere Zimmer bezogen waren, zogen wir in Kleingruppen durch San Francisco und aßen etwas. Um 22 Uhr mussten wir wieder alle zurück im Hotel sein. Ein weiterer Tag in den USA ging zu Ende.

Nadja und Annalena

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Die Pazifikküste...
... am Point Lobos
Golden Gate Bridge im Nebel

If you´re going to San Francisco (Montag, 30.10.2017)

In unserem neuen Hotel gibt es ein außergewöhnliches Frühstück, alles ist mit Zucker überzogen. Um 10 Uhr trafen wir uns dann am Eingang des Hotels. Dort bekamen wir unser wohlverdientes Vespergeld von 20$. #rich. Wir irrten bis zu einer Stunde durch San Francisco um das Ende/Anfang vom Cable Car zu finden. Für nur 7$ cruiste man durch ganz San Francisco (naja fast…). Das Cable Car hielt am Fisherman´s Wharf. Dort kauften sich ein paar Tickets fürs Whale watching am nächsten Tag. Andere gingen derzeitig souverän shoppen. Wir ließen unser Geld in Läden wie Victoria’s Secret, Urban Outfitters, und vielen mehr. Auch Mitbringsel für Familie und Freunde waren dabei. Da um 22 Uhr alle wieder in ihren Hotelzimmern sein mussten, liefen alle artig als es dunkel wurde zurück. Um 22 Uhr kam dann Frau Niekamp zum Kontrollbesuch vorbei und gab uns die nötigen Informationen für den darauffolgenden Tag. Trotz des nervigen Getrampels aus dem Obergeschoss konnten wir gut einschlafen. War ja schließlich ein anstrengender Tag.

Lara und Jessica

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Cable Car
Siesta im Hafen von San Francisco
Die Lombard Street

Die letzten Stunden in den USA (Dienstag und Mittwoch, 31.10. und 01.11.2017)

Heute war der letzte volle Tag in den USA. Für einige ging es schon früh am Morgen, 6.30 Uhr, zum Whale Watching. Andere schlummerten bis halb 10 und gingen dann zusammen, sich die restlichen Vorträge anzuhören. Dafür spazierten wir bis zu einer schönen Kirche und saßen dort auf der Treppe, um ein cooles Feeling zu erreichen. Nach den freshen Vorträgen durften wir den Tag zur freien Verfügung nutzen. Die meisten gingem direkt shoppen. Nach der erfolgreichen Whale Watching Tour stießen die Abenteurer wieder zusammen. Alle Läden (vor allem Victoria´s Secret) wurden ausgekauft und die Gruselstunden gingen los. Gruslige Gestalten, wie Zombies, Clowns, Vampire und andere, liefen durch die Straßen. Auch die kleinen Zuckersüßen sammelten in den Einkaufsläden ihre Beute. Um 23 Uhr mussten wir wieder im Hotel sein, um für die Abreise fit zu sein.

Heute morgen ging es mit einem Frühstück in einem typischen Diner los. Als alle satt waren, liefen wir zurück zum Hotel, bei dem uns schon drei große Vans erwarteten, um uns zum Flughafen zu transportieren. Das Tuckerauto, das Partymobil und das Klatschausto düsten ein letztes Mal los. Hoch und runter, Schmetterlinge im Bauch, wie in der Achterbahn. Auf dem Weg gönnten wir uns noch GUTE Geschmäcker der Stadt. (In ganz San Francisco hat es unangenehm nach suspekten Kräuterverbrennungen gerochen, und das nicht zu knapp.) Am Flughafen angekommen schlenderten wir entspannt zum Check-In, durch die Sicherheitskontrolle zum Gate. Nach einer langen Wartezeit hatten wir dann die Ehre in den Airbus 380 der Lufthansa einzusteigen (No product placement). Nach zehn Stunden Flug kamen wir dann endlich wieder in Frankfurt an. Schnell ging es zum Gepäckband und direkt ans Gleis. Jetzt sitzen wir im ICE und freuen uns auf Zuhause (oder nicht?).

Liebe Grüße,

Einhornglitzerpups und Rollmopspups (Carla und Helen)

 

Letzte Impressionen aus San Francisco:

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Letztes Sandwich-Lunch
Alcatraz
Die Skyline
Beginn Whale Watching
Der erste Buckelwal
Waving Goodbye

Zum guten Schluss...

Nach 11.566 Flugmeilen, 2.474 Automeilen und nicht näher zu beziffernden Meilen zu Fuß ist das USA-Abenteuer 2017 nun vorbei, und wir fahren und laufen wieder über deutschen Boden. Während diese Zahlen vermutlich schon in wenigen Tagen in Vergessenheit geraten werden, wird uns anderes noch sehr lange in Erinnerung bleiben:

- Der Roadtrip durch faszinierende Landschaften, in denen es uns Autofahrern extrem schwer gefallen ist, die Augen auf der Straße zu halten und nicht permanent nach links oder rechts zu schauen.

- Das Wandern durch die einmalig schöne Natur der Nationalparks.

- Der (kleine, aber feine) Einblick in "The American Way of Life".

Darüber hinaus hatte sicher jeder von uns auch seine kleinen Begegnungen, die unvergesslich bleiben:

- Mit Kassiererinnen und Kassierern an den Supermarktkassen, die uns Nicht-Stammkunden mit schöner Regelmäßigkeit den Stammkunden-Rabatt gewährten.

- Mit freundlichen Damen und Herren an den Eingängen zu den Nationalparks und an den täglich besuchten Tankstellen.

- Mit Einheimischen und Touristen, die alles über uns wissen wollten, nachdem sie erfahren hatten, dass wir aus "Germany" kommen und einen "school trip" machen.

Und nicht zuletzt - die Welt ist nun mal klein - die Begegnung mit einer Familie aus Gernsbach. Zum ersten Mal an einer Tankstelle in Lone Pine (Wo war das noch mal?), dann zwei Tage später auf einem Wanderweg im Yosemite Nationalpark, der "nur" 3000 Quadratkilometer groß ist.

Genau dieses wird im Gedächtnis bleiben und macht die USA-Tour 2017 zu etwas Besonderem.

In diesem Sinne wünschen wir unseren Nachfolgern 2018 eine ebenso gelungene Fahrt, wie wir sie genießen konnten, und ebensolche unvergessliche große und kleine Momente.

Im Namen aller USAbenteurer,

Sylvia Schöttler

 

Eine Tour durch den Südwesten der USA

Unsere USA-Reise führt uns durch zahlreiche Nationalparks. Dabei werden wir nicht nur faszinierende Landschaften kennen lernen, sondern auch ein paar Extreme erleben. In Las Vegas können uns derzeit noch bis zu 30 °C erwarten, an den Mammoth Lakes fällt die Temperatur in der Nacht bereits unter den Gefrierpunkt. Während wir im Death Valley ganz nahe am tiefsten Punkt der USA mit 85,5 m unter dem Meeresspiegel sein werden (Badwater), überqueren wir nur einen Tag später den 3031 m hohen Tioga-Pass. Eine Reise, die also verspricht, zu einem unvergesslichen Erlebnis zu werden.

Der komplette Tourplan ist in der folgenden Übersicht aufgeführt.

 

 

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Coming soon!

Bald geht es wieder los:

Am 16. Oktober starten wir von Frankfurt aus nach Las Vegas. Wir freuen uns auf eine zweieinhalbwöchige Tour durch den Südwesten der USA, die uns durch die einmalige Natur der amerikanischen Nationalparks bis nach San Francisco führen wird. Über diese Seite wollen wir dann alle Interessierten täglich in Wort und Bild über unsere Reise informieren.