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Life Sciences – Schule fürs Leben
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Frankfurter Buchmesse

 

Von Laura Huber

Nach einer zweieinhalb stündigen Fahrt kamen wir sicher und ohne Verkehrsstörungen in Frankfurt an.

Der erste Eindruck war gut. Was uns als erstes auffiel war, dass die Messe viel größer war als erwartet. In der Zeit die wir hatten, hatten wir vor, so viel anzuschauen wie möglich. Doch schon nach kurzer Zeit wurde klar, das würden wir nicht schaffen.

Nach kurzer Orientierung ging es dann mit allen Mitschülern zum Klassenzimmer der Zukunft. Je nach Interesse haben wir uns dort in verschiedene Gruppen eingeteilt und beschäftigten uns mit den ausgesuchten Themen. Zwar füllte dieser Programmpunkt nicht die eingeplanten zwei Stunden, aber diese nutzten wir dann, um uns weiter auf der Messe umzuschauen, was wir dann die nächsten dreieinhalb Stunden taten.

Als erstes waren wir (zumindest meine Gruppe) weiterhin in Halle 4, in der sich auch das Klassenzimmer der Zukunft befand. Nach diesem Rundgang beschlossen wir dann, uns in Halle 3 umzusehen wo unter anderem Verlage wie Pons und weitere Sprachlektüren, aber auch "normale" Verlage waren. Jede dieser Hallen hatte zwei bis drei Stockwerke, was bedeutete, dass es - wie schon erwähnt - länger dauerte alles anzusehen als gedacht. Um 15 Uhr verließen wir dann die Halle, um uns auf der Main Stage das Interview von Sebastian Fitzek anzuhören. Er war auf der Buchmesse, um sein neues Buch "Das Paket" vorzustellen und erzählte auch ein bisschen über seine Inspirationen und wie er es am Anfang seiner Karriere schaffte, sein Buch an einen Verleger zu bringen. Wir verließen den Vortrag jedoch vor dem Ende, um uns im Erdgeschoss der 3. Halle umzusehen, da wir dort noch nicht waren. Danach brachen wir auch schon auf, um uns mit Lehrern und Co. zu treffen, um die Heimfahrt anzutreten.

Alles in allem fand ich den Tag sehr gelungen und die Buchmesse war sehr interessant. Ich fand es gut, dass die Hallen nach Themen aufgeteilt waren. Dadurch konnte man sich das aussuchen, für das man sich interessiert und was man sehen will. So war für jeden das Richtige dabei.

 

 

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