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Life Sciences – Schule fürs Leben
  • Lernen in modernen NWT-Räumen

    In unseren neuen Naturwissenschaft- und Technikräumen experimentieren unsere SchülerInnen in einer modernen und professionellen Lernumgebung.

  • Die HLS häkelt für die Umwelt

    Der Schutz unserer Natur ist ein wichtiges Thema. Wir beteiligen uns deswegen in Kooperation mit dem Frieder-Burda-Museum am Projekt "Crochet Coral Reef".

  • Förderverein unserer Schule

    Seit diesem Jahr ist der Förderverein Teil unseres Schullebens. Wenn auch Sie die HLS Offenburg unterstützen wollen, finden Sie die Beitrittserklärung hier.

  • Biotechnologie

    Wissen was man tut!

    Labortechnischer Zugang zu den Naturwissenschaften. Fundiertes biologisch-technisches Wissen - in Theorie und Praxis, in Projekten und im Labor. Abitur am BTG oder Berufsausbildung mit Erwerb der Fachhochschulreife-Reife am BKBT.

  • Pflege

    Von der Pflege des Neugeboren bis zur Versorgung eines alten Menschen - weit gespannt ist das Feld der Pflegewissenschaften. Ein lohnender Berufseinstieg mit viel Abwechslung und hoher Anerkennung und langfristiger Sicherheit im Berufsleben.

  • Ernährungswissenschaft

    Fit fürs Leben! Wer sich in Punkto Ernährung auskennt, lebt gesünder und die täglichen Herausforderungen in Schule und Beruf gehen leichter von der Hand. Richtig spannend sind die Ernährungswissenschaften natürlich auch als Profilfach fürs Abitur...

  • GärtnerIn und FloristIn

    Wenige Berufe sind so vielseitig wie GärtnerIn bzw. die Floristik. Junge Menschen mit Liebe zu Pflanzen, ästhetischem Empfinden und handwerklichem Geschick bringen gute Voraussetzungen für eine Ausbildung mit.

  • Mensa

    Ausspannen - auftanken - miteinander ins Gespräch kommen: 
    die Mensa ist Anziehungspunkt für alle.

Schul- und Hausordnung ist überarbeitet

Die Überarbeitung unserer Schul- und Hausordnung war überfällig, sie stammt von 1998!

Nach gründlicher Vorbereitung durch alle Lehrkräfte und unter Einbeziehung der Schülermitverantwortung wurde nach lebhafter Diskussion auf der Gesamtlehrerkonferenz am 9. Dezember 2015 die Neufassung einhellig verabschiedet. Im Anschluss daran wurde die Fassung ausgiebig von Elternvertretern, den SMV-Sprechern und Ausbildern erörtert.

Damit wurde auch in der Schulkonferenz, dem höchsten Organ der Schule, zugestimmt.

Somit ersetzt zum Dezember 2015 die überarbeitete und in Teilen neugefaßte Schul- und Hausordnung die alte Version. Neu hinzugekommen sind eindeutigere Aussagen zum Verhalten in den Klassenräumen und Pausen, und die Mitarbeit in der SMV wurde gestärkt.

Hier geht es zur Seite mit der Schul- und Hausordnung.

Ein Punkt, bei dem Schüler und Lehrer wohl immer unterschiedliche Auffassung haben werden, ist der Gebrauch der Handys in der Schule. Selbstverständlich gehört das Smartphone heute zum Lebensalltag eines jeden Jugendlichen, das will die Schule auch in keiner Weise verändern. Das Thema Handynutzung, Datensicherheit und individuelle informationelle Selbstbestimmung spielt ja ohnehin eine wichtige Rolle im Informatik-Unterricht. Wir Lehrpersonen sehen aber im aktivierten Handy des Schülers eine ständige Quelle der Ablenkung vom Unterrichtsgeschehen. Es ist erwiesen, dass besonders schwächere Schüler davon besonders stark betroffen sind und sie eher zu ihrem Smartphone greifen um sich abzulenken, wenn sie vom Unterricht stark gefordert sind. Zum anderen wollen wir die persönliche Begegnung, Auge in Auge unserer Schüler auch in den Pausen fördern. Nur im direkten Kontakt kann man wichtige zwischenmenschliche Interaktionen einüben, die für Kommunikation und Konfliktlösung wichtig sind.

Aus diesen Gründen verbieten wir die Handynutzung im Schulhaus vollständig, im Unterricht und in den Pausen. Wer telefonieren möchte, kann dazu die Schülerküche oder das freie Schulgelände nutzen.

Die Informationen und Regelungen zum Umgang mit digitalen Medien, Computer- und Smartphonenutzung sind in einer Zusammenfassung gesondert dargestellt.